Athanasius-Blog

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Aktuelle Beiträge
von Pater Schenouda St. Antonius 12 Apr., 2020
Die Auferstehung ist das bedeutendste Ereignis des christlichen Lebens. Die Auferstehung ist die wahre, die andauernde Freude im Leben eines jeden Christen. Die Bescheidenheit unseres Herrn Jesus Christus zeigt sich auch in seiner Auferstehung: Er wurde vor einer Menschenmenge zum Tode verurteilt und hörte von ihnen die Worte: „Kreuzige ihn, kreuzige ihn“ [Luk 23, 21]. Vor allen Menschen erschien er, wie er das Kreuz der Schande trug und von allen verachtet auf das Kreuz gehängt wurde. Die Ehre der Auferstehung ist ein Geheimnis, das nicht zuletzt darin besteht, dass es nicht Christus selbst war, der den Menschen seine Auferstehung verkündete. Die Freude der Auferstehung in der Rückkehr zu Christus Die Konsequenz der Sünde war die Trennung von Gott. Die Folge der Auferstehung aber ist die Rückkehr zu ihm. Die Freude der Auferstehung im ewigen Leben Vor der Kreuzigung unseres Herrn folgte auf den Tod die Hölle. Aber nach der Auferstehung eröffnete sich nach dem Tod die Möglichkeit auf das ewige Leben im Himmelreich. Der Apostel Paulus formulierte es treffend: „Ich habe das Verlangen, aufzubrechen und bei Christus zu sein – um wieviel besser wäre das“ [Phil 1,23] . Denn wahrlich, das wahre Leben ist jenes im Himmel. Mit der Geburt des Menschen beginnt sein Weg des Todes, mit seinem Tod aber beginnt der Weg des Lebens. Die Auferstehung spendet uns Trost und nimmt uns die Angst vor dem Tod. Ohne die Auferstehung wäre die Erde zur Wildnis geworden, in der nur der Stärkere überlebt hätte und der Mensch zur Verdammnis verurteilt worden wäre. Seit der Auferstehung ist der Tod lediglich auf der Erde zu finden und die Verdammnis verschwand. Denn derjenige unter uns, der auf Erden mit Christus weilt, wird auch im Himmel ewiges Leben in ihm haben. Der Mensch lernte, auf einen gerechten Gott, auf die Auferstehung und das ewige Leben danach zu vertrauen. Jeder wird danach gerichtet, was er im Namen unseres Herrn Jesus Christus erduldet hat, nicht aber nach seinen Schwächen. Durch die Auferstehung kamen jedoch auf viele weitere Gefühle zum Tragen. Der Mut – keine Angst mehr vor dem Tod zu zeigen. Der Mensch handelte von nun an nach den Werten der Liebe, der Vergebung, des Miteinanders zwischen den Menschen und nach der Vorstellung eines ewigen Lebens, das Jesus seinen Kindern versprach. Die Freude der Auferstehung als andauernde Freude, die uns Frieden schenkt „Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als die den Herrn sahen“ [Joh 20,20] . Die Jünger versammelten sich aus Furcht vor den Juden, nachdem sie ihren Herrn auf dem Kreuz hängend erblickt hatten. Die Furcht und Trauer übermannte sie, bis sie den Herrn plötzlich mitten unter ihnen sahen und er an sie gerichtet sprach: „Friede sei mit euch!“ und somit ihre Frucht und Trauer in Freude und Frieden verwandelte. Die Jünger verloren ihre Angst vor dem Tod und sahen den Tod von nun an als Gewinn und stellten sich in diesem Glauben vor Herrscher und Könige und bezeugten den Namen unseres Herrn Jesu Christi. Sie kümmerten sich nicht mehr um weltliche Belange, denn ihre Herzen waren erfüllt von dem Frieden des Herrn. „Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen“ [1 Kor 4,9] . „Wir mühen uns ab, indem wir mit eigenen Händen arbeiten; wir werden beschimpft und segnen; wir werden geschmäht und reden gut zu. Wir sind sozusagen der Unrat der Welt geworden, der Abschaum von allen bis heute“ [1 Kor 4,12] . Die Freude der Auferstehung trocknet unsere Tränen Maria von Magdala stand draußen vor dem leeren Grab und weinte. „Frau, warum weinst du?“ Sie hörte diesen Satz einmal von dem Engel und ein weiteres Mal von Jesus selbst. Er sagte zu ihr: „Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen […]. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen“ [Joh 20, 18ff] . Vom Leben der Trauer und der Tränen zum Leben der Freude und des Friedens. Die weinende Frau vor dem leeren Grab wurde zu einer Verkünderin der freudigen Botschaft. Christos anesti, Alithos anesti.
von Pater Schenouda St. Antonius 25 März, 2020
Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen, um mich vorzustellen. Ich bin das Holz des Kreuzes; ein Teil eines großen, kräftigen Holzstücks, meine Enden sind mit Metall bedeckt. Meine Aufgabe ist es, durch einen Menschen, der zum Tode auf dem Kreuz verurteilt ist, auf den Schultern getragen zu werden, bis er den Ort seiner Kreuzigung erreicht. Einen sehr bekannten Ort...
von Prophet David 24 März, 2020
Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue. Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus allem Verderben. Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue. Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag. Fallen auch tausend zu deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf Löwen und Drachen. Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn schauen mein Heil. Halleluja!
24 März, 2020
Mein Herr, Gott und Erlöser Jesus Christus, Schatz des Erbarmens und Quelle der Erlösung. Zu dir komme ich, um meine Sünden zu bekennen. Ich bekenne, dass ich Unverschämter es gewagt habe, deinen heiligen Tempel mit meinen Sünden zu beschmutzen. Jetzt strebe ich nach deinem Erbarmen und deinem Mitleid, denn dein Erbarmen ist unendlich und du weist den Sünder, der zu dir kommt, nicht ab. Hier bekenne ich o Herr, dass meine Sünden mich bis zum Kopf bedecken, wie eine schwere Last. Meine Kraft hat mich verlassen. Wende dein Angesicht nicht von mir ab, damit ich nicht vor Furcht vergehe. Strafe mich nicht mit deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm. Verurteile mich nicht nach dem, wie ich bin. Erbarme dich meiner, denn ich bin schwach. Gedenke, o Herr, ich bin das Werk deiner Hände. Erbarme dich meiner: Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir wird kein Lebendiger gerechtfertigt. Wende dich zu mir und ziehe mir ein neues Gewand an, das deiner Herrlichkeit gebührt. Vergib mir, damit ich singe und rufe: Selig der, dessen Sünde getilgt und dessen Schuld bedeckt ist. Ich bekenne meine Sünde vor dir und verberge dir nicht meine Schuld. Ich sagte, ich bekenne meine Sünde vor dem Herrn, und du hast die Schulden meiner Sünden getilgt. Amen!
Prophet Jona, Nineveh, Tarshish, Jonas, Jona, Jonah, Prophet, Jona Fastenzeit, Fastenzeit
von Pater Schenouda St. Antonius 14 Feb., 2020
Ein Beitrag von Pater Schenouda St. Antonius zum Propheten Jona und sein Ungehorsam.
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von Pater Schenouda St. Antonius 12 Apr., 2020
Die Auferstehung ist das bedeutendste Ereignis des christlichen Lebens. Die Auferstehung ist die wahre, die andauernde Freude im Leben eines jeden Christen. Die Bescheidenheit unseres Herrn Jesus Christus zeigt sich auch in seiner Auferstehung: Er wurde vor einer Menschenmenge zum Tode verurteilt und hörte von ihnen die Worte: „Kreuzige ihn, kreuzige ihn“ [Luk 23, 21]. Vor allen Menschen erschien er, wie er das Kreuz der Schande trug und von allen verachtet auf das Kreuz gehängt wurde. Die Ehre der Auferstehung ist ein Geheimnis, das nicht zuletzt darin besteht, dass es nicht Christus selbst war, der den Menschen seine Auferstehung verkündete. Die Freude der Auferstehung in der Rückkehr zu Christus Die Konsequenz der Sünde war die Trennung von Gott. Die Folge der Auferstehung aber ist die Rückkehr zu ihm. Die Freude der Auferstehung im ewigen Leben Vor der Kreuzigung unseres Herrn folgte auf den Tod die Hölle. Aber nach der Auferstehung eröffnete sich nach dem Tod die Möglichkeit auf das ewige Leben im Himmelreich. Der Apostel Paulus formulierte es treffend: „Ich habe das Verlangen, aufzubrechen und bei Christus zu sein – um wieviel besser wäre das“ [Phil 1,23] . Denn wahrlich, das wahre Leben ist jenes im Himmel. Mit der Geburt des Menschen beginnt sein Weg des Todes, mit seinem Tod aber beginnt der Weg des Lebens. Die Auferstehung spendet uns Trost und nimmt uns die Angst vor dem Tod. Ohne die Auferstehung wäre die Erde zur Wildnis geworden, in der nur der Stärkere überlebt hätte und der Mensch zur Verdammnis verurteilt worden wäre. Seit der Auferstehung ist der Tod lediglich auf der Erde zu finden und die Verdammnis verschwand. Denn derjenige unter uns, der auf Erden mit Christus weilt, wird auch im Himmel ewiges Leben in ihm haben. Der Mensch lernte, auf einen gerechten Gott, auf die Auferstehung und das ewige Leben danach zu vertrauen. Jeder wird danach gerichtet, was er im Namen unseres Herrn Jesus Christus erduldet hat, nicht aber nach seinen Schwächen. Durch die Auferstehung kamen jedoch auf viele weitere Gefühle zum Tragen. Der Mut – keine Angst mehr vor dem Tod zu zeigen. Der Mensch handelte von nun an nach den Werten der Liebe, der Vergebung, des Miteinanders zwischen den Menschen und nach der Vorstellung eines ewigen Lebens, das Jesus seinen Kindern versprach. Die Freude der Auferstehung als andauernde Freude, die uns Frieden schenkt „Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als die den Herrn sahen“ [Joh 20,20] . Die Jünger versammelten sich aus Furcht vor den Juden, nachdem sie ihren Herrn auf dem Kreuz hängend erblickt hatten. Die Furcht und Trauer übermannte sie, bis sie den Herrn plötzlich mitten unter ihnen sahen und er an sie gerichtet sprach: „Friede sei mit euch!“ und somit ihre Frucht und Trauer in Freude und Frieden verwandelte. Die Jünger verloren ihre Angst vor dem Tod und sahen den Tod von nun an als Gewinn und stellten sich in diesem Glauben vor Herrscher und Könige und bezeugten den Namen unseres Herrn Jesu Christi. Sie kümmerten sich nicht mehr um weltliche Belange, denn ihre Herzen waren erfüllt von dem Frieden des Herrn. „Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen“ [1 Kor 4,9] . „Wir mühen uns ab, indem wir mit eigenen Händen arbeiten; wir werden beschimpft und segnen; wir werden geschmäht und reden gut zu. Wir sind sozusagen der Unrat der Welt geworden, der Abschaum von allen bis heute“ [1 Kor 4,12] . Die Freude der Auferstehung trocknet unsere Tränen Maria von Magdala stand draußen vor dem leeren Grab und weinte. „Frau, warum weinst du?“ Sie hörte diesen Satz einmal von dem Engel und ein weiteres Mal von Jesus selbst. Er sagte zu ihr: „Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen […]. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen“ [Joh 20, 18ff] . Vom Leben der Trauer und der Tränen zum Leben der Freude und des Friedens. Die weinende Frau vor dem leeren Grab wurde zu einer Verkünderin der freudigen Botschaft. Christos anesti, Alithos anesti.
von Pater Schenouda St. Antonius 25 März, 2020
Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen, um mich vorzustellen. Ich bin das Holz des Kreuzes; ein Teil eines großen, kräftigen Holzstücks, meine Enden sind mit Metall bedeckt. Meine Aufgabe ist es, durch einen Menschen, der zum Tode auf dem Kreuz verurteilt ist, auf den Schultern getragen zu werden, bis er den Ort seiner Kreuzigung erreicht. Einen sehr bekannten Ort...
von Prophet David 24 März, 2020
Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue. Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus allem Verderben. Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue. Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag. Fallen auch tausend zu deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf Löwen und Drachen. Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn schauen mein Heil. Halleluja!
24 März, 2020
Mein Herr, Gott und Erlöser Jesus Christus, Schatz des Erbarmens und Quelle der Erlösung. Zu dir komme ich, um meine Sünden zu bekennen. Ich bekenne, dass ich Unverschämter es gewagt habe, deinen heiligen Tempel mit meinen Sünden zu beschmutzen. Jetzt strebe ich nach deinem Erbarmen und deinem Mitleid, denn dein Erbarmen ist unendlich und du weist den Sünder, der zu dir kommt, nicht ab. Hier bekenne ich o Herr, dass meine Sünden mich bis zum Kopf bedecken, wie eine schwere Last. Meine Kraft hat mich verlassen. Wende dein Angesicht nicht von mir ab, damit ich nicht vor Furcht vergehe. Strafe mich nicht mit deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm. Verurteile mich nicht nach dem, wie ich bin. Erbarme dich meiner, denn ich bin schwach. Gedenke, o Herr, ich bin das Werk deiner Hände. Erbarme dich meiner: Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir wird kein Lebendiger gerechtfertigt. Wende dich zu mir und ziehe mir ein neues Gewand an, das deiner Herrlichkeit gebührt. Vergib mir, damit ich singe und rufe: Selig der, dessen Sünde getilgt und dessen Schuld bedeckt ist. Ich bekenne meine Sünde vor dir und verberge dir nicht meine Schuld. Ich sagte, ich bekenne meine Sünde vor dem Herrn, und du hast die Schulden meiner Sünden getilgt. Amen!
Prophet Jona, Nineveh, Tarshish, Jonas, Jona, Jonah, Prophet, Jona Fastenzeit, Fastenzeit
von Pater Schenouda St. Antonius 14 Feb., 2020
Ein Beitrag von Pater Schenouda St. Antonius zum Propheten Jona und sein Ungehorsam.
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